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VR

MEDICUS

Versorgungswerk KlinikRente.

Seit der Einführung des Rechtsanspruchs auf Entgeltum-

wandlung im Jahr 2002 haben sich für die betriebliche Al-

tersvorsorge Branchenstandards etabliert. Diese Versor-

gungswerke bieten durch die Risikostreuung auf sogenannte

Versicherungskonsortien eine große wirtschaftliche Stabili-

tät. Die umfangreiche Untersuchung der Stiftung Warentest

zu den tariflichen Versorgungswerken, Sonderheft 11/2011,

bescheinigt der Entgeltumwandlung bei den tariflichen

Versorgungswerken: niedrige Kosten für die Arbeitnehmer,

einfache Administration für die Arbeitgeber und eine gute

Mitnahmemöglichkeit. Die R+V ist an den Lösungen für die

betriebliche Altersversorgung im Gesundheitswesen der

ApothekenRente und bei dem Versorgungswerk KlinikRente

maßgeblich beteiligt.

KlinikRente bietet inzwischen für mehr als 2.600 Unterneh-

men der Gesundheitswirtschaft in der betrieblichen Al-

tersversorgung die Vorteile des Branchenstandards. Dieses

Angebot wurde jetzt erweitert. Seit 01.10.2015 wird mit der

ersten konsortialen privaten Berufsunfähigkeitversicherung

eine echte Innovation geboten. Für die rund sechs Millionen

im Gesundheitswesen Beschäftigten und deren Angehöri-

gen bietet sich damit eine exklusive neue Möglichkeiten für

die Absicherung der Arbeitskraft.

Das 2002 gegründete Versorgungswerk KlinikRente bietet jetzt neben der betrieblichen Altersversorgung auch

eine neue private Berufsunfähigkeitsabsicherung. Dabei steht ein Versicherungskonsortium mit Swiss Life, Allianz

und R+V für die Absicherung bei Berufsunfähigkeit ein. Die Verteilung der Risikoabsicherung auf drei starke

BU-Anbieter kann neben einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auch die langfristige Stabilität gewährleisten.

Neue Optionen zur Absicherung der Arbeitskraft

die Ursachen, die einen aus dem Arbeitsleben reißen können.

Dann fällt das Einkommen weg und die staatlichen Leistun-

gen sind gering. Wer nach 1961 geboren ist, erhält vom Staat

so gut wie gar keinen Ausgleich. Der richtige Versicherungs-

schutz ist deshalb essentiell, um im Fall einer Berufsunfähig-

keit ein ausreichendes Einkommen zu haben.

Der Verlust oder auch nur die Einschränkung der Arbeitsfä-

higkeit ändert alles. Deshalb sichern sich immer mehr Arbeit-

nehmer der Gesundheitswirtschaft mit einer zusätzlichen

Berufsunfähigkeitsversicherung ab. KlinikRente hat den – be-

dingt durch die hohen physischen und psychischen Anforde-

rungen – hohen Bedarf an Berufsunfähigkeitsvorsorge in der

Zielgruppe erkannt und eine auf die Bedürfnisse der Beschäf-

tigten zugeschnittene Vorsorgelösung konzipiert.

Diese Lösung ist einzigartig: Ein erstklassiges Preis-Leis-

tungs-Verhältnis, dauerhaft verlässliche Prämien und zwei

Varianten – die

KlinikRente.BU

für alle Beschäftigten und

Selbstständigen im Gesundheitswesen und die KlinikRente.

BUÄ für angestellte Ärztinnen und Ärzte in ambulanten oder

stationären Einrichtungen stellen besonders überzeugende

Konsortiallösungen dar.

Highlights sind unter anderem:

Die Infektionsklausel sorgt für Leistungen

auch bei teilweisem Berufsverbot.

Die Nachversicherungsgarantien bieten eine

hohe Flexibilität.

KlinikRente BU 4 U speziell für Auszubildende.

Ein besonderes Highlight ist die reduzierte Risiko-

prüfung bei der Versorgung von Belegschaften.

Allgemeine Verteilung der Ursachen

für eine Berufsunfähigkeit

Unfall

Herzerkrankungen

Krebserkrankungen

Skelett und Muskeln

Sonstige Krankheiten

Psych. Erkrankungen

Quelle: map-report Nr. 781-783 Grafik: REBMANN RESEARCH

40%

30%

20%

10%

0%

10 %

2 %

14 %

15 %

21 %

38 %

Für jeden ist die Arbeitskraft ein wertvolles Gut. Doch was in

jungen Jahren selbstverständlich ist, kann sich während des

Berufslebens schnell ändern. Psychische Erkrankungen, ein

Unfall oder eine andere schwere Krankheit: Mannigfaltig sind